Der zweite Teil der "Löwenstimm" -Trilogie!
Löwenstimm- Mit Hand und Fuß
Kriminalserienroman Teil 2

Der zweite Teil der "Löwenstimm"- Serie ist über AMAZON KDP sowohl als Ebook, als auch als Paperback-Ausgabe zu beziehen!
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Klappentext des zweiten Teils:
Nach den dramatischen Ereignissen auf dem Ponyhof, führt der Fund einer skelettierten Frauenleiche im Nobelvorort Kranten, Tala, Lennart und ihre Kollegen der Mordkommission Eckenburg, in einen Sumpf aus Sex und Lügen, Schweigen und längst vergessen geglaubten Standesdünkel. Die Überheblichkeit des Ehepaares bei der die Tote als Hausmädchen angestellt war, lässt sie rasch verdächtig erscheinen. Aber was ist das für eine Spur die zu Benny Schnittker führt, dem Abwehrspieler und Publikumsliebling des Erstligisten Eckenburger SV? Was verbirgt da der Fußballer vor der Kollberg-Kommission und der Welt?
- Tala und Lennart gehen weit in ihren Ermittlungen. - Zu weit?
Schon mal ein paar Geschmacksproben auf den zweiten Teil. Die Bilder fanden natürlich auch den Weg ins Buch.

Leseprobe:
Kapitel 3 ~ Stärke ~
Ein letztes Röcheln der Nacht, die Träume seufzten und starben. Ihre erste Gedanken waren allenfalls provisorisch zusammen genagelt.Sie hatte gestern noch aus dem Polizeiwagen heraus Konner über den Fund der Leiche informiert. Die Spurensicherung, Kriminaltechnik, die Gerichtsmedizin, alles wurde aufgeboten was dennoch nichts von der Ohnmacht nahm, die sie empfand. Zwei tote junge Frauen die in Kranten gearbeitet hatten, einander kannten - und keine einzige Fährte als das klingelnde Bauchgefühl. Es war niederschmetternd.
Es fügte sich ja auch zu gut zusammen. - Reuthmayers hatten möglicherweise Zuzannas Notizen doch gefunden. Der Fund der Leiche dann, hätte Handeln nötig gemacht. Ja, aus Tätersicht machte der Mord an der armen Mariana Sinn. Und wie viele konnten schon von der Freundschaft zwischen den beiden jungen Frauen wissen, außer jenen die entweder beide zusammen gesehen hatten, oder in Zuzannas Gedanken hatten blicken können? - Das Paar Buche wussten zu wenig über Marianas Leben, das Sprachproblem war enorm. Blieben Reuthmayers - und die Frau des Bäckers Helmsroth.
Konner und Lennart waren zum Fundort gekommen. Es war seltsam sie zu sehen. Sie waren zwei Kripo-Beamte, die zusammen eintrafen und doch nicht zueinander zu gehören schienen.
Ihr junger Kollege war sehr still, hatte in ihre Richtung mit wenig mehr als einem Nicken gegrüßt.
Konner hatte sich erkundigt, wie es ihr ginge und es war ihr schwer gefallen darauf eine Antwort zu finden. Das sonst so vollendet gewordene Zusammenspiel der einzelnen Mitglieder der Kommission der er vorstand, erschien ihr plötzlich wie zerfleddert. Sie war raus genommen worden und Lennart bezichtigt worden, dem Chef nicht mehr zu trauen - und zum ersten Mal war in ihr der Gedanke hoch gezuckt, dass diese gewissen Routinen die Kollberg in seinem persönliche Inferno hatte, er einerseits immer professioneller händelte, allerdings gründeten diese Gewohnheiten auch in reichlich faulen Kompromissen. Die Bedeutung dessen, bekamen sie und Lennart gerade deutlicher um die Ohren gehauen, als gut sein konnte.
Sie hatte ihm ihre Gedanken erklärt, über die Sinnhaftigkeit eines - oder mehrerer Täter, Mariana auszuschalten. Dass dafür nur jemand in Frage kommen könnte, der von einer Beziehung der beiden Opfer zueinander gewusst hätte.
Er hatte ruhig zugehört. Weiter nichts. Dann hatte er sich mit Lennart das Opfer und den Auffindeort angesehen. Sie hatte sich ihnen anschließen wollen, hören was der Doc und die SpuSi schon zu sagen wusste. Doch da drehte sich Konner zu ihr um und machte eine Kopfbewegung hin zu dem Rappen an der Bank. "Bringen Sie Ihr Pferd in den Stall zurück. Lennart wird Sie morgen pünktlich abholen. Früher Dienstbeginn, sieben Uhr."
Sie hatte ihm nachgeblickt und am liebsten schreien mögen. Ihr Temperament hätte hier einiges zu sagen gehabt, der Wunsch zu ihm zu gehen und ihn kräftig zu schütteln hatte sich regelrechte Löcher in sie gebrannt. Doch dann hatte Thronschatz leise gewiehert. Die vielen Autos die an seinem Hintern vorbei fuhren, waren ihm wohl doch ungeheuer.
"Ich komme schon, Schatz!" - Nichts bannte ihre Gedanken mehr als ihr Tier, das Ansprüche erhob. - Sie würde bis Morgen noch ausreichend Stunden haben ihr Mütchen zu kühlen.
Der Tag begann mit Spiegelregen, verschwommenen Aussichten, Bäumen, die sich in nassen Wegen spiegelten. In den Pfützen schaukelten Gedanken wie Enten, die um ihr Leben winkten und ertranken.
"Dir auch einen Guten Morgen", erwiderte Lennart, klappte aber bereitwillig sein Notizbüchlein auf. "Du hattest Recht..."
"Ich weiß, - weiter!"
"Du hattest Recht, die Tote ist Mariana Meliankov, 23 Jahre aus Pleven in Bulgarien. AuPair bei der Familie Buche..."
"Willst Du mich ärgern?"
Lennart verzog die Mundwinkel. Er hatte schon befürchtet, Talas Stimmung heute benötige einen Waffenschein. "Aufgesetzter Schuss vertikaler Schusskanal durch den Schädel, Ein-und Austrittswunde, 9 mm, Hohlspitzgeschoss. Hülse hat die SpuSi aber keine sicherstellen können."
"Natürlich nicht, das war kein Tatort!"
"Zeitpunkt des Todes war gestern morgen, zwischen 8 und 9 Uhr."
"Präziser geht es nicht?"
"Was willst Du, - Wunder? - Bei den Außentemperaturen hat es die Gerichtsmedizin eben schwerer."
"Na gut, denn, - weiter?", drängelte Tala.
"Es wurden vom Weg ab und an die Fundstelle hin, keine Reifenspuren gefunden. - Fußspuren müssen sie noch überprüfen. Es gab gestern einige, die sich im direkten Umfeld aufgehalten hatten, da müssen sie erst Mal die subtrahieren, die unverdächtig sind."
"Sie hatte die Augen geöffnet. Der Schuss muss sie komplett überrascht haben. Sie hatte nicht mal Zeit Angst zu haben. - Die Jacke fehlte. Sie muss sich an einem Ort aufgehalten haben, wo sie sie abgelegen konnte. Wer den Schuss abgab, tauchte nicht plötzlich neben ihr auf."
"Sie war mit dem Schützen in einem Haus oder einem sonst beheizbaren Ort, der Täter bewegte sich um sie herum", nickte Lennart, "zog dann die Waffe und hat sie unvermittelt erschossen. - Soweit waren wir uns gestern auch schon einig."
"Hat Konner etwas von dem erwähnt, das ich ihm gestern gesagt habe? - War einer von Euch bei Reuthmayers? - Oder Helmsroth?"
Doch der junge Kollege seufzte nur. "Um Helmsroths Frau was zu fragen? - Ob Rudolf Reuthmayer bei ihr war und sie nach der Freundin seines toten Hausmädchens zu fragen? - Und den Reuthmayer fragen wir wonach? - Ob er von einer Freundin seines Hausmädchens wusste? - Warst Du es nicht, die mir zu Beginn unserer Partnerschaft eingeimpft hatte, was es zu aller erst bräuchte wäre Input, Input, Input? Nur wer so viel wie möglich Informationen hätte, wäre imstande bei einem Verhör so präzise zu fragen, dass der Gegenüber nicht mehr ausweichen könnte?"
"Ja doch, ja!"
"Konners Anklage war doch richtig, Tala, - bei diesem Fall verlässt Du diesen guten Pfad und verbeißt Dich zu früh in die eine Spur die zu Reuthmayer führt. Wir sind aber auch verpflichtet zu ermitteln, ob es Gesichtspunkte gibt, die gegen seine Täterschaft sprechen. Und dazu zählt die Spur Schnittker. - Also, wie willst Du es heute Morgen halten? Weiter festbeißen, oder wirklich alles unter die Nase nehmen, was Spur sein könnte?"
"Ich weiß, dass mit dem Fußballer irgendwas nicht stimmt. Aber ich sehe keinen Ansatz, der ihn mit dem Tod von nun zwei Frauen in Verbindung brächte. Wir können ja zu ihm fahren, aber ich sage Dir gleich, ich habe keine Ahnung, worauf ich mit meinen Fragen bei ihm zielen soll."
"Das steht für Dich schon fest? Dass beide Morde miteinander zu tun haben?"
"Ich glaube an Zufälle, ja, ich liebe Zufälle, Zufälle, yeah, die sind total mein Ding, sind meine allerbesten Freunde! - Aber keine zehn kalten Winter bringen mich dahin zu glauben, dass das ein Zufall ist!"
"Ach, - eine Sache noch. - Bei der Untersuchung der Leiche von Zuzanna wurden ionische Tenside unter ihren Fuß-und Fingernägeln festgestellt, sie wurde wohl postmortem gewaschen, oder gebadet. Die KTU ist daran heraus zu finden, welches Präparat genau dazu verwendet wurde. Doch trotz der feuchten Prozedur fand man an der Kleidung die das Opfer Pawelcyk trug, in der Hose immer noch Spuren von Blut. Sie hat wohl stark nach geblutet. Nach der Lage der Spuren zu urteilen, vaginal, wie rektal."
"...Ihr Blut? Sicher?"
"Ja."
Beide sahen sich an. Lennarts Hände umpackten das Lenkrad eine Spur fester. Und Tala wurde klar, der Tag hatte noch nicht einmal richtig angefangen, da hatte er schon alle Farben zugedreht.
Der Kaffee, der dem Röcheln der alten Kaffeemaschine entstiegen war, vertrieb zwar die Nacht aus den Synapsen, aber gegen das Dunkel in ihrem Innern war er machtlos. Kein Wollen das sie einholte. Sie musste.
Konner war schon weit vor den anderen in der Kommission eingetroffen und hatte die Daten, die die Untersuchungen beider Frauenleichen erbrachten, auf den neuesten Stand gebracht und zusammen gefasst.
Tala war kaum durch die Tür und die Tasche gegen das Tischbein geworfen, als sie schon das Fallboard in den Blick nahm. So erfuhr sie, dass der Mageninhalt der toten Mariana aus Teilen eines Frühstücks bestand, das aus ein wenig Porridge und einem Apfel bestanden hatte und aus schwarzem gezuckerten Tee. Die Mahlzeit müsse, so hatte die Gerichtsmedizin ferner fest gestellt, keine Stunde vor ihrem Tod eingenommen worden sein, die Verdauung war noch nicht sehr fortgeschritten.
Sie kehrte sich zu Lennart um und meinte mit gesenkter Stimme: "Wir hatten falsch herum gedacht, die Frage ist nicht, kannten die Täter die Verbindung zwischen den beiden Frauen. Die Frage ist, ob Mariana die Täter kannte - zu ihnen ging und sie zur Rede stellen wollte."
"Du meinst..."
"Sie hat noch bei Buches gefrühstückt und ist dann los. Und sie hat wenig gegessen, sie war nervös."
"Ist das jetzt das neue Spiel hier?", streckte Kalle Krell ernst seinen Kopf zwischen die beiden Kollegen. "Flüstern?"
Sie warf den Blick zur Seite in den Glaskasten. Leer. "Fragst Du da nicht die Falschen?"
"Falls es Dich beruhigt, der Chef hatte gestern auch keine blendende Laune."
"Was sollte mich daran beruhigen?"
"Er hat Deine Abwesenheit nicht genossen, das meinte ich damit...!"
"Mir wäre es lieber", erklang es plötzlich hinter ihnen und eine feine Note Geißblatt und Hautsalbe umwehte den Auftritt, "wenn Sie beide, Tala, Lennart, sich heute mehr um die Spuren im Mordfall Pawelcyk kümmern würden."
"Die beiden Morde gehören zusammen!", wandte sie sich um.
"Die beiden Morde gehören zusammen", bestätigte Konner zu ihrer Überraschung. "Haben wir eine Spur die zum Täter im Fall Pawelcyk führt, führt er sie uns auch zu dem Täter im Fall Meliankov. - Da wir aber", beugte er den Rumpf vor, "mehr als eine Spur haben, benötige ich nun ein Team, das sich der zweiten Spur annimmt. - Da der gute Löffler als Fan des ESV für eine Befragung des Spielers Schnittkers ausfällt, werden Sie beide den Part übernehmen. - Fangen Sie damit an, heraus zu finden, wo er zum Tatzeitpunkt gewesen ist. - Ich selbst", richtete er sich wieder auf, "werde mir mit Ihnen, Krell, persönlich ein Bild von diesem Ehepaar Reuthmayer machen."
"Wenn wieder dieser Lübbe öffnet, knüpfst Du ihn Dir vor."
"Womit denn?", schlug Lennart die Tür des Wuppdich zu. " - Wenn Schnittker ihn dabei haben will, ist der mit von der Partie, ob wir wollen oder nicht."
"Solange der Blödmann um ihn herum ist, kriege ich den unmöglich auf..." - sie drückte den Türgong.
Sie hatten sich auf der Webseite des ESV schlau gemacht, wegen des gestrigen Ligaspiels unter Flutlicht, waren die Trainingszeiten nach hinten verschoben. Wenn sie Glück hatten, hatte der Profi seine Joggingrunde gemacht und sich gerade zu Hause ein zweites Kohlehydrat-Frühstück gegönnt.
Sie hatten Glück. Schnittker war überrascht die beiden Beamten wieder zu sehen, aber nicht in gut. "Sie? - Ja, aber... Was gibt es denn noch?"
"Löwenstimm und Assmuth, Sie erinnern sich, wie ich sehe. - Können wir herein kommen? - Muss ja nicht gleich jeder sehen, dass die Kripo..."
Das wirkte, der junge Mann machte einen hektischen Schritt zurück und ließ die beiden herein.
Wieder fanden sich Tala und Lennart in einem Wohnzimmer wieder, das so wenig bewohnt und benutzt aussah, als hätte man gerade die Tür zu einem Möbelhaus geöffnet. Schnittker trug eine legere Jeans und einen Hoodie-Pullover, das Haar war noch duschfeucht.
"Als wir eben geläutet haben", wollte die denn auch gleich wissen und ließ kopfschüttelnd den Blick schweifen, "wo waren Sie da? - Hier drinnen doch sicherlich nicht!"
"Wie bitte? - Sind Sie deswegen hier gefahren? Um mit mir über meine Einrichtung zu diskutieren?"
"Gut, - kommen wir zur Sache, keine Umschweife, so ist es mir auch immer am Liebsten. Ihnen doch auch, nicht? - Im Sechszehner ziehen Sie noch immer gleich ab, kein elendes hin und her mehr - ein Schritt zum Ball - und rein geschweißt das Ding!", klappte sie ihren Block auf.
Schnittker schnaufte genervt: "Noch so`n Kommentatorenspruch, na toll!"
"Wo waren Sie gestern, zwischen 8 und 9 Uhr?"
"Gestern? - Wir hatten ein Spiel, gegen die Rügensteiner Borussen..."
"Anpfiff war um 20:30 Uhr. Die Taktikbesprechung und letztes Videostudium waren um 16:00 Uhr beendet. - Sie sehen, wir haben ein paar Hausaufgaben gemacht. Wir haben sogar bei ihrem Sportdirektor Mühleisen nachgefragt, ob es gestern vor dem Spiel noch weitere Anlässe gegeben hätte, bei denen sie zugegen hätten sein müssen. Aber nein, gar nichts. Ihnen stand der Morgen und der Mittag frei zur Verfügung."
"Ja, stimmt schon. - Aber zur freien Verfügung ist doch geprahlt. Lübbe war hier und wir hatten zusammen ein Video-Telefonat mit dem Regisseur eines Werbetrailers von meinem Schuhsponsor. Dann habe ich noch zwei Interviews gegeben, eines im Radio, eines am Telefon mit einer Schülerzeitung."
"Wann war das? - Zwischen 8 und 9?"
"Nein, später, ich denke, Lübbe kam nicht vor 10 Uhr."
"Und wo waren Sie dann zu besagter Zeit?", - beiden Kriminalbeamten fiel auf, dass hier jemand schlingerte.
"Sie waren beim Direx? Sie haben Mühleisen gefragt? Echt jetzt?", wirkte Schnittker leicht panisch. "Und als was haben sie ihn gefragt? Etwa als Kripobeamte?"
"Ich verstehe sehr gut, wie viel lieber es Ihnen gewesen wäre, könnte das Ganze eine Privatsache bleiben. Aber so wie sich Ihr Manager während unserer beider Aufeinandertreffen verhalten hat, mussten wir davon ausgehen, Ihre Bereitschaft zu einer Mitwirkung wäre auch so eher lau. Und wir benötigen nun mal Informationen. Und das so rasch wie nötig." - Sie stellte sich noch näher vor den hohen Abwehrspieler und lauerte: "Ist das der einzige Grund dafür, dass Ihre Nerven gerade etwas im Parterre schwirren? - Ich frage jedenfalls nicht noch einmal, wo Sie gestern zwischen 8 und 9 Uhr waren, ohne dass ich mir den Teil dazu denken muss, den Sie nicht wollen, dass ich ihn denke, - verstanden?"
"Na, - ich war hier! Ich bin meine Runde gelaufen, die kleine diesmal. Bin dann hierher, unter die Dusche, habe mir ein Frühstück eingeworfen, bin dann noch mal am Laptop die Berichte und Beiträge zu meinen Gegenspielern durchgegangen - und dann habe ich mich noch ein bisschen entspannt. Bis der Lübbe kam. So gegen Zehn."
"Mit anderen Worten, für den betreffenden Zeitraum haben Sie keinerlei Zeugen dafür hier gewesen zu sein, richtig?"
"Da war ich hier. Alleine." - Noch immer setzte sich der junge Mann nicht auf das Sofa das doch seines war, in einem Wohnzimmer, das doch sein Zuhause sein sollte - und Tala fand das bemerkenswert.